Wie Viel Wiegt Ein Traktor
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Traktor Fendt 1050 Vario: Fahrbericht
Super-Trecker mit 500 PS
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Moderne Traktoren sind Wohlfühloasen für den Landwirt. AUTO BILD war im 500 PS starken Fendt 1050 Vario unterwegs – dem stärksten Serien-Traktor!
Trecker fahren! Hoch auf dem Bock Hühner über den Acker jagen, bei jeder Furche hochgeschleudert werden, Krach in den Ohren und Dieselgeruch in der Nase. Ein Jungstraum wird wahr. Aber dann schwingt die Glastür mit einem schmatzenden Geräusch auf, und der Blick fällt auf den breiten Sitz, der auch in Omas Kaminzimmer stehen könnte. Mit einem Zischen sinkt er kurz ein, drückt sich mit leisem Gurgeln wieder hoch. Durchatmen und wohlfühlen. Landwirte lieben es gemütlich. Neueste Endstufe der Bequemlichkeit: der Fendt 1050 Vario, mit 500 PS der stärkste Traktor auf dem Markt. Einer, der was wegzieht. Und er kann noch viel mehr!
3,sixty Meter streckt sich der Traktor in die Höhe und misst 2,95 Meter in der Breite.
Sechszylinder mit 12,4 Liter Hubraum
Unter der langen Haube arbeitet ein 12,four-Liter-Sechszylinder von Human being.
Der Ausblick gleicht dem Panorama auf einem Windkraftwerk – Land, wohin das Auge blickt. Arbeiten auf dem Feld kann so schön sein. Stattliche 3,sixty Meter streckt sich der Traktor in dice Höhe, misst ii,95 Meter in der Breite und wiegt 14 Tonnen – das gilt in der Branche als Leichtgewicht. Unter der langen, schmalen Haube arbeitet ein 12,iv-Liter-Sechszylinder von Homo mit VTG Turbolader. Mit einem Knopf zündet der Sechszylinder, über den Joystick auf der rechten Seite lässt sich dice Fahrstufe einlegen. Dann einfach Gas geben, und der Trecker stampft los. Nicht stotternd und polternd wie früher, sondern leicht säuselnd und zischend. Kraftvoll, ungestüm. Ein kurzer Tipp aufs Pedal, und das Monster sprintet nach vorn. Die Automatik arbeitet stufenlos, der Sitz wippt hoch und runter, mit rund lx Sachen geht es über die Landstraße aufs Feld. Aus den Radhäusern dringt ein leises Wimmern der Reifen, das grobe Profil walkt sich über den Asphalt.
Räder in 46 Zoll: Auf dem Boulevard wäre er der King
Der Fendt "Dieselross" von 1930 brachte es gerade mal auf sechs PS.
Kraft besitzt der Fendt im Überfluss: Musste der erste Fendt "Dieselross" von 1930 mit sechs PS und wenigen Newtonmeter Drehmoment auskommen, stehen dem Landwirt von heute 2400 Newtonmeter Drehmoment bei 1100 Umdrehungen zur Verfügung – fast das Zehnfache von dem, was ein aktueller VW Golf mit one,half-dozen-Liter-Diesel auf den Asphalt stemmt. Das Variogetriebe arbeitet ab 650 Umdrehungen pro Infinitesimal flüssig. Statt blankpolierten 19-Zoll-Golf game-Rädern drehen sich beim Fendt rotlackierte 46-Zöller mit 900/65er-Reifen – bei einem Durchmesser von 2,35 Metern. Vorn kommen schlanke 710/60 R38-Reifen zum Einsatz. Bisher konnten in der 500-PS-Leistungsklasse nur Knick-Lenker oder Kettenfahrzeuge mithalten, Vehikel as well, die größer, schwerer und weniger flexibler sind. Ein Traktor läuft dagegen das ganze Jahr, vom Pflügen übers Säen bis zur Ernte und dem Winterdienst auf der Straße. Anders als bei Autos benötigt der Traktor die Leistung nicht zum Schnellfahren, sondern zur Bodenbearbeitung. Jedes PS an Mehrleistung bedeutet eine breitere Arbeitsmaschine, weniger Fahrten pro Feld, weniger Zeit auf dem Acker. Die zwölf Meter breite Egge hinterm Fendt schneidet leicht durch den Boden wie ein scharfes Messer durch den Sonntagsbraten.
In der dick gedämmten und gefederten Kabine bleibt es and so ruhig wie auf dem Heuboden. Für einen langen Arbeitstag hält eine Box das Essen warm und die Getränke kalt. Das Soundsystem spielt dice neuesten Partykracher, und dice Klimaanlage pegelt auf angenehme 21 Grad – dice ideale Bürotemperatur.
Vollgestopft mit Elektronik
Dank modernster Elektronik im Cockpi dreht der Fendt auf dem Acker fast selbständig seine Runden.
Der Büro-Vergleich ist gar nicht then abwegig: Wie ein Versicherungsangestellter sitzt der Bauer des 21. Jahrhunderts vor allem vor seinem Computer. Die Fahrerkabine ist vollgestopft mit Elektronik. Das TMS (Traktor-Management-Arrangement) ist eine automatische und intelligente Steuerung für den Antrieb – und setzt einen intelligenten Fahrer voraus. Der Figurer mit dem Touchscreen auf der rechten Seite bedient und justiert die Arbeitsgeräte – je nach Arbeit und Bodenbeschaffenheit. Über eine API-Schnittstelle fließen Telemetriedaten anderer Geräte ins System. Mit dem Joystick stellt der Fahrer Geschwindigkeit, Tempomat und Wegepunkte ein. 15 km/h sind auf dem Acker kein Problem, wenn der Boden fluffig genug ist.
Das zwölf Meter Arbeitsgerät hinterm Fendt schneidet leicht durch den Boden.
Während autonomes Fahren auf öffentlichen Straßen noch Zukunftsmusik ist, dreht der Fendt auf dem Acker selbständig seine Runden. Vorteil: Gegenverkehr und Fußgänger gibt es hier nicht. Dafür steuert ein spezielles Navigationssystem für den Feldeinsatz den Traktor bis auf zwei Zentimeter genau. Dort, wo keine GPS-Signale auf den Acker treffen, helfen Iridium-Satelliten. Weltweit. Und das sind nicht die einzigen Helferlein: Permanenter Allradantrieb, "Grip Assistent", automatische Reifendruckregelanlage "Vario Grip Pro", Ballast-Auswahl "Ballast Select", Spurführungssystem und ein spezielles Getriebe regeln dice Kraft und verhindern, dass sich der Koloss im Acker einwühlt.
Eine Maschine für Russland
Fendt entwickelte den Super-Trecker nicht für den kleinen Gemüsebauer in der Eifel, sondern für große Betriebe ab 600 Hektar, die vor allem in Polen, Russland und in der Ukraine liegen. Aber auch Frankreich und Australien zählen zu den Hauptmärkten. Dort laufen die Maschinen zwischen 700 und 800 Stunden pro Jahr, dice Lebensdauer beträgt laut Fendt rund 20.000 Arbeitsstunden. Dann müsste der Kaufpreis von 322.000 Euro ohne Mehrwertsteuer längst eingefahren sein. Bei der Arbeit zieht sich der Fendt rund 85 Liter Diesel pro Stunde rein, mit dem 800-Liter-Tank reicht das für einen guten Arbeitstag.
Kein Traktor gleicht dem anderen
Fendt ist einer der großen Hersteller auf dem Markt, in Deutschland mit einem Marktanteil von 21 Prozent. Die Firma wurde 1930 gegründet und ist seit 1997 in der Mitt des AGCO-Konzerns, dem drittgrößten Landmaschinenhersteller der Welt. Entwickelt und produziert werden die Maschinen im Werk in Marktoberdorf im Allgäu. 3400 Mitarbeiter, darunter 400 Ingenieure, bauen dort nur Einzelanfertigungen. Gegen den Zubehörkatalog von Fendt wirkt ein Katalog der Mercedes-S-Klasse wie ein maues Daumenkino: Jedes Fahrzeug wird individuell bestellt, da gleicht keines dem anderen.
Traktor Fendt 1050 Vario: Fahrbericht
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Landwirte lieben Leistung. Die neueste Endstufe für den Power-Bauer heißt Fendt 1050 Vario. Ein Super-Trecker mit 500 PS!
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Der Ausblick gleicht dem Panorama auf einem Windkraftwerk – Land, wohin das Auge blickt. Arbeiten auf dem Feld kann then schön sein. Stattliche 3,60 Meter streckt sich der Traktor in die Höhe, misst 2,95 Meter in der Breite und wiegt 14 Tonnen – das gilt in der Branche als Leichtgewicht.
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Unter der langen, schmalen Haube arbeitet ein 12,4-Liter-Sechszylinder von Human being mit VTG Turbolader. Mit einem Knopfdruck zündet die Maschine, ...
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... über einen Joystick lässt sich dice Fahrstufe einlegen. Dann einfach Gas geben, und der Trecker stampft los. Nicht ...
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... stotternd und polternd wie früher, sondern leicht säuselnd und zischend. Kraftvoll, ungestüm.
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Die Automatik arbeitet stufenlos, der Sitz wippt hoch und runter. Mit rund 60 Sachen geht es über die Landstraße aufs Feld.
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Aus den Radhäusern dringt ein leises Wimmern der Reifen, das grobe Profil walkt sich über den Asphalt.
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Kraft besitzt der Fendt im Überfluss: Musste der erste Fendt "Dieselross" von 1930 mit sechs PS und ein paar Newtonmetern Drehmoment auskommen, ...
ix/22
... stehen dem Landwirt von heute 2400 Newtonmeter Drehmoment bei 1100 Umdrehungen zur Verfügung – fast das Zehnfache von dem, was ein aktueller VW Golf game mit i,six-Liter-Diesel auf die Straße bringt.
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Bisher konnten in der 500-PS-Leistungsklasse nur Knick-Lenker oder Kettenfahrzeuge mithalten. Allesamt Fahrzeuge, die größer, schwerer und weniger flexibel sind.
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Ein Traktor läuft dagegen das ganze Jahr, vom Pflügen über säen bis zur Ernte und dem Winterdienst auf der Straße.
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Anders als bei Autos benötigt der Traktor die Leistung nicht zum Schnellfahren, sondern zur Bodenbearbeitung.
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Jedes PS an Mehrleistung bedeutet eine breitere Arbeitsmaschine, weniger Fahrten pro Feld, weniger Zeit auf dem Acker.
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Die zwölf Meter breite Egge hinterm Fendt schneidet leicht durch den Boden wie ein scharfes Messer durch den Sonntagsbraten.
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In der dick gedämmten und gefederten Kabine bleibt es so ruhig wie auf dem Heuboden. Für einen langen Arbeitstag hält eine ...
16/22
... Box das Essen warm und dice Getränke kalt. Das Soundsystem spielt die neuesten Partykracher, und dice Klimaanlage pegelt auf angenehme 21 Grad – die ideale Bürotemperatur. Denn wie ein Versicherungsangestellter ...
17/22
... sitzt der Bauer des 21. Jahrhunderts vor allem vor seinem Computer: Dice Fahrerkabine ist vollgestopft mit Elektronik. Das TMS (Traktor-Management-System) ist eine automatische und intelligente Steuerung für den Antrieb – und setzt einen ebenso intelligenten Fahrer voraus.
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Der Estimator mit dem Touchscreen auf der rechten Seite bedient und justiert dice Arbeitsgeräte – je nach Arbeit und Bodenbeschaffenheit. Per Joystick stellt der Fahrer Geschwindigkeit, Tempomat und Wegepunkte ein. 15 km/h sind auf dem Acker kein Trouble, wenn der Boden fluffig genug ist.
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Statt blankpolierter 19-Zoll-Golflochschüsseln drehen sich beim Fendt rot lackierte 46-Zöller mit 900/65er-Reifen – bei einem Durchmesser von 2,35 Metern. Vorn kommen schlanke 710/60 R38-Reifen zum Einsatz.
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Permanenter Allradantrieb, "Grip Assistent", automatische Reifendruckregelanlage "Vario Grip Pro2", Ballast-Auswahl "Ballast Select", Spurführungssystem und ein spezielles Getriebe regeln die Kraft – und verhindern, dass sich der Koloss im Acker einwühlt.
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Was auf den ersten Blick wie Traktor-Romantik aussieht, ist harte Arbeit für alle Beteiligten: Wenn es sein muss, ist der Trecker 24 Stunden im Einsatz. Für ausreichend Licht bei Nacht sorgen ...
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... jede Menge Lampen rund ums Arbeitsgerät.
Fendt chiliad Vario (2015): Vorstellung
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Fendt bringt sein "German Meisterstück" in Position. Mit der Ankündigung, den neuen Height-Traktor "one thousand Vario" auf der Agritechnica 2015 vorzustellen, lassen die Allgäuer zwar noch reichlich Zeit für Vorfreude – das Design ihrer große Baureihe ...
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... zelebrieren sie aber schon ein Jahr zuvor mit Hochglanzfotos. Der Traktor sticht mit seinem bösem Blick aus dem Einheitsbrei heraus: Der 1000er sieht eher nach "Transformer" aus als nach landwirtschaftlichem Nutzgerät. Mit seinem bislang größten Pferd im Stall chapeau Fendt ...
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... den internationalen Markt im Visier; darunter auch die The states, wo längst andere Ackermonster Great Plains und Co bestellen.Hinterm traditionsbehafteten Dieselross-Logo arbeitet ein Sechszylinder-Diesel fuel von MAN mit maximal 500 PS. Primär ist der Fendt natürlich auf ...
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... Zugkraft ausgelegt. Aus 12,iv Litern Hubraum lässt sich einiges an Drehmoment gewinnen – technische Daten verschweigt der Hersteller bislang aber noch. Der Geschwindigkeit sind bei so einem Monstrum natürlich Grenzen gesetzt. Bis zu ...
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... 60 km/h (abhängig vom Verkaufsland) sind drin. Dank Traktionskontrolle, Einzelradaufhängung, Zweikreisbremse und Bremsassistent ist das moderne Dieselross auch ...
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... für den Straßenverkehr gerüstet. Sobald das Feld erreicht ist, kann der Fahrer sich entspannt zurücklehnen. Sind alle ...
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... Gerätschaften in Position gebracht, können sie angedockt werden, ohne das Führerhaus verlassen zu müssen.
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Dann wird mithilfe der Fendt "Variotronic" satellitengesteuert gepflügt, gedüngt und geerntet. Das sorgt für eine hohe Effizienz bei Ertrag und Verbrauch.
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Überhaupt, die Kabine: And so luxuriös sind heute Traktoren, dass sie komplett mit Softtouch-Oberflächen, optionalem Ledersitz, mehreren Getränkehaltern, Soundsystem mit Multimedia-Radio, Klimaanlage mit 16 Luftdüsen und schwenkbarem Lenkrad kommen. Dazu kann der Beifahrersitz umgeklappt als Tisch (mit integriertem Klemmbrett) genutzt werden.
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Die Fahrerkabine des Fendt 939 Vario (hier im Bild) könnte einen Hinweis auf den Innenraum der 1000er-Serie geben. Vom Innenleben des neuen Traktor-Luxusliners werden frühestens im September 2015 dice ersten Bilder veröffentlicht.
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Im Fendt 939 Vario ist die Box schräg hinter dem Beifahrersitz noch ein reines Staufach, in der Kabine der 1000er-Serie wird sie zum Kühlfach umfunktioniert. Der Sitz selbst kann umgeklappt und als Schreibtisch (inklusive Klemmbrett) genutzt werden. So kann der moderne Landwirt sein Büro mit Laptop und mobilem Cyberspace auf den Acker verlegen. Steckdosen sind selbstverständlich auch vorhanden.
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Das Lenkrad im Fendt 939 Vario kommt mit modernem Digitaltacho und Funktionsanzeige.
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Hier ist eine HiFi-Anlage und ein Radio von Blaupunkt verbaut, zusätzlich sorgt ein raffiniertes Spiegelsystem zusammen mit der rundum verglasten Kabine für nahezu vollkommene Rundumsicht, ohne den Kopf drehen zu müssen.
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Die Fendt Variotronic ist Informations- und Steuerzentrale für den landwirtschaftlichen Betrieb. Hier können ...
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... Verbrauchswerte, Arbeitsdauer, Fahrweg auf dem Feld (mit Satellitenunterstützung) und vieles mehr eingestellt und überprüft werden.
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Vier verschiedene Motorvarianten stehen zur Wahl. Alle basieren auf einem 12,4-Liter-Sechzylinder von MAN, der auf die bewährte Common-Rail-Dieseleinspritzung setzt. Als 1038 Vario leistet der Motor 380 PS, der ...
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... 1042 Vario hat 420 PS, der 1046 Vario 460 und der 1050 Vario sogar 500 Pferdestärken.
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Then hat alles begonnen: Das erste Fendt-Dieselross mit vi PS von 1928.
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Ab 1937 startete die Dieselrossproduktion des Unternehmens "Xaver Fendt & Co., Maschinen- und Schlepperfabrik" im großen Stil.
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Dieser Fendt Dieselross F eighteen mit Mähwerk wurde 1937 verkauft. Während des Krieges kam eine Variante mit Holzgasgenerator (G 25) auf den Markt, da es in Deutschland ab 1942 untersagt war, Diesel fuel in der Landwirtschaft zu verbrauchen.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg durften Traktoren wieder Diesel tanken, 1951 kam dieses Dieselross auf den Markt. Bis 1955 wurden rund 50.000 Dieselrösser verkauft, ab 1959 folgte der Fendt Farmer.
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Heute gehört die Marke Fendt zum US-amerikanischen AGCO-Konzern – laut agrarheute.com der drittgrößte Hersteller von State- und Erntemaschinen weltweit. Und selbst wenn der Fendt 1000 Vario aus unserer Sicht ein ziemlicher Brummer ist, im Vergleich mit den folgenden Landwirtschaftmaschinen wirkt er fast schon grazil ...
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Der neue Case IH Quadtrac 620 übertrifft alle Acker-Giganten: Das riesige Raupenfahrzeug Instance IH Quadtrac 620 ist der neue König seiner Traktor-Klasse. Mit 692 PS und einem maximalen Drehmoment von 2941 Nm ist der Quadtrac sogar stärker als ...
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... das bisherige Flaggschiff der Reihe, den Quadtrac 600 mit 670 PS. Dice gewaltige Kraft erzeugt ein 6-Zylinder-Cursor-13-Motor aus dem Hause FPT mit einem Hubraum von 12,ix Litern.
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Aber auch dice Tankkapazität von 1900 Litern und das Einsatzgewicht von rund 26 Tonnen des rund 25 Tonnen schweren Kettentraktors sind beeindruckend. Kabinenfederung und ...
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... Sitzbelüftung sorgen für Komfort.
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Sie gestatten: Big Bud 16-V 747. Der größte Schlepper der Welt. Sein Einsatzgewicht kann, mit fast 24 Meter breiten Pflügen behängt, bis zu 50 Tonnen betragen. Allein der Tank fasst k Gallonen (3750 Liter) Schiffsdiesel.
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Der Big Bud musste sein Leben lang hart ackern. Und tut es heute noch. Mitte der Siebziger in Handarbeit für zwei kalifornische Baumwollfarmer gefertigt, befindet sich der Dicke heute im Besitz einer Subcontract in Montana.
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Obwohl mittlerweile vollrestauriert, schlägt im Monster-Trecker noch das erste Herz: ein xvi-Zylinder-Turbodiesel der Firma Detroit Diesel. Maximales Drehmoment: 3200 Newtonmeter, so viel wie zweieinhalb Bugatti Veyron.
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In den USA ist eben doch alles ein kleines bisschen größer: Im Jahr 1842 automatisiert J. I. Case die Dreschmaschine, heute gehört Case zum CNH-Konzern. Im Bild: der Case Steiger 535 mit 433 PS und einer Förderleistung von 208 Liter pro Infinitesimal.
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2002 beschließt Caterpillar, keine Raupentrecker mehr zu bauen. Die Rechte am Challenger bekommt AGCO. Links zu sehen: die C-Serie mit gewöhnlichem Radantrieb und Zwillingsbereifung für den Einsatz auf besonders weichem Fundament.
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Der stellt sich jeder Herausforderung: Der Challenger (dt. "Herausforderer") MT800C leistet bis zu 570 PS. Mal ehrlich: Gibt es eine coolere Raupe? Von der Wasserpfeife rauchenden Schmetterlingslarve aus "Alice im Wunderland" mal abgesehen.
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Der 8R ist der größte Standard-Traktor im John Deere-Sortiment. Er ist in jeder Farbe erhältlich, solange es grün ist. Der 8R kommt serienmäßig mit Multimedia-Spielereien und Luftfederung daher. Leistung: bis 380 PS.
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Der U.s.a.-Hersteller bietet ebenfalls Großtraktoren mit Gummilaufbändern an. Topmodell ist die Serie 9030. Übrigens: John Deere, Erfinder des selbstreinigenden Pflugs, starb bereits 1886. Den ersten Traktor baut dice Firma aber erst 1918.
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Dice Top-Ausführung der Acme-Baureihe: Den John Deere 9630 treibt ein Sechszylinder-Dieselmotor mit 13,5 Litern Hubraum an. Das Konzern-Flaggschiff wiegt 16,7 Tonnen und leistet bis zu 543 PS.
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Der Größte im Claas-Portfolio: Der Xerion 5000 ist ein Großtraktor in Trac-Bauweise (Vollrahmen) und wird von einem Caterpillar-Turbodiesel mit 12,five Litern Hubraum angetrieber. Er chapeau zwei lenkbare Achsen.
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Claas stellte den Xerion 5000 im Jahr 2009 auf der Agritechnica vor. Im darauffolgenden Jahr kührt ihn die Fachwelt zur "Maschine des Jahres". Kunden können den Xerion auf Wunsch mit einem drehbaren Führerhaus ordern.
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Sparsamer Kraftprotz: Vor einem sieben Meter breiten Grubber kommt der Xerion 5000 auf eine Stundenleistung von vier bis sechs Hektar. Pro bearbeitetem Hektar verbraucht der Riese dabei nur fourteen Liter Diesel.
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Großer Trecker von der Donau: Der Deutz-Fahr Agrotron X 720 ist der größte Traktor der Schwaben. Deutz führte die Agrotron-Serie bereits 2007 ein. Der 275 PS starke Agrotron X folgte im Jahr 2007.
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1996 präsentierte Fendt die 900 Vario-Serie und setzt Maßstäbe. Der neue Großtraktor startet zunächst als 926 Vario mit 260 PS. Heute leistet das Topmodell 939 schlappe 390 PS. Der Vario ist der erfolgreichste Großtraktor Europas.
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Bedingt alltagstauglich: Ein Vario 936 kann seine Vorteile in der Hamburger Innenstadt nicht wirklich ausspielen. Hier war der Lenker talantiert und die Parklücke zum Glück groß genug.
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Wer hat den Größten? Ja liebe State- und Western-Freunde. Natürlich wirkt der 900 Vario hier leicht deplatziert. Diese Bilder entstanden im Rahmen der Aktion "Auto BILD erfüllt Wünsche".
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So sieht artgerechte Haltung aus: ein zwillingsbereifter 900 Vario im Feld-Einsatz.
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Großer Russe: Die roten Kirovets gelten als legendär robust. Seit 1962 verließen 460.000 Großtraktoren der K 700-Serie das Werk in St. Petersburg.
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1995 führte Kirovets den 335 PS starken K 744 ein. Spätere Ausbaustufen verfügen über 11,9-Liter Hubraum und 428 PS. Quasi die Putin-Klasse der St. Petersburger. Mit jeder Menge Durchsetzungsvermögen. Serienmäßig.
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Trotz modernerem Erscheinungsbild bleiben sich die Russen bis heute treu: Unkaputtbar-Technik und reichlich Leistung.
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Kampfstier und Arbeitsochse: Der 5,0-Liter-V10 des Gallardo LP 560-four Spyder leistet 560 PS und wiegt nur 1550 Kilo. Der R8 steigt mit 269 PS und 10,5 Tonnen Leergewicht in den Ring. Beim Drehmoment sieht der Gallardo alt aus: 1052 im R8 treffen auf 540 Newtonmeter im Gallardo.
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Großer Wermutstropfen: Während Automobili Lamborghini unter Audi-Regie eigene Autos entwickeln und bauen darf, entspricht der R8 größtenteils dem Deutz-Fahr Agrotron X 720. Ferrucio Lamborghini musste seine Trecker-Sparte schon 1972 an dice Aforementioned-Gruppe verkaufen.
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Mittelmotor und Scherentüren, Design wie ein Tarnkappenbomber? Nein, nein und nein. Aber dennoch folgt dieser Lamborghini einer Tradition, die sich bis ins Jahr 1948 zurückverfolgen lässt. So lange baut Lamborghini nämlich schon Traktoren.
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Die New Holland T8-Series ist der größte Standard-Trecker der Amerikaner. Der Hersteller spricht ihm eine "überragende Wendigkeit" zu.
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19 Tonnen schwer, über 600 PS stark: der New Kingdom of the netherlands T 9.760. Das Einstiegsmodell leistet immerhin 350 PS.
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Richtig monströs wirkt der T9 mit der optionalen Zwillings-Bereifung. New Holland wirbt außerdem mit der geräumigsten Fahrerkabine auf dem Markt.
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Kennt hier niemand: Der argentinische Hersteller Pauny stellt Knicklenker-Traktoren für den südmerikanischen Markt her.
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Eine imposante Erscheinung: der Pauny Evo mit Zwillingsreifen.
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Brummer aus dem Land der k Seen: Die Due south-Serie ist das Topmodell des Landmaschinenherstellers Valtra aus Finnland.
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Der S352 leistet maximal 370 PS und hat ein maximales Drehmoment von 1540 Newtonmetern.
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Der kanadische Hersteller Versatile lässt seine fetten Kreationen in Winnipeg montieren. Zum Beispiel den hier: ein Versatile 305 mit Zwillingsbereifung. Maximales Drehmoment: über 1000 Newtonmeter.
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Versatile ist der einzige Traktorenhersteller des Ahorn-Staates. Und das, obwohl hier zehn Millionen Quadratmeter Land bewirtschaftet werden wollen. Im Bild der Versatile 400 mit 400 PS.
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Der schleppt was weg: Der Versatile 485 bringt 19 Tonnen auf dice Waage und verfügt über einen Radstand von fast vier Metern. Wie immer steht die Modellbezeichnung für dice PS-Zahl.
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Eigentlich ist der Holmer Terra Variant gar kein Traktor. Aber weil er so groß und mächtig ist, darf der größte Systemschlepper Europas hier im Reigen der dicksten Trecker mit ums Rübenfeld tanzen. Der Terra Variant ...
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... taugt für den Zuckerrüben- oder Getreidetransport, Gülle-, Feststoff- oder Mineraldüngerausbringung, zur Bodenbearbeitung oder zur Aussaat. Er ist besides ein wahres Multitalent auf allen Ackern. Vorrausgesetzt, sie sind groß genug.
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Den Holmer befeuert ein 612 PS starker Diesel von Mercedes mit 15,ix Litern Hubraum. Bärige 2700 Newtonmeter liegen schon bei lächerlichen 1300 Umdrehungen an! Getreu dem Motto: "Terra Variant, das Kraftwerk".
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Zum Schluss zeigen wir noch ein ganz besonderes Schmankerl: den Schlüter Profi-Gigant von Trecker-Freak Ludwig Streitberger. Schlüter baute ab 1949 Traktoren im bayerischen Freising. Schlüter-Traktoren genießen unter Trecker-Fans noch heute Kultstatus.
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"Bin ich and so klein oder bist du so groß?" Der Profi-Gigant und sein Vater vor dem Maxlrainer Schloss. Der "Bulldogkini" besitzt 20 Lanz-Traktoren. Sein 650 PS starker Profi-Gigant ist ein Einzelstück.
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Schlüter spezialisierte sich früh auf Großtraktoren. Zwillingsreifen erleichtern es dem Schlüter Profi-Gigant, seine 650 PS auf den Acker zu bringen. Serienmäßig leistete der Profi in den Siebzigern immerhin 500 PS, damals ein Alleinstellungsmerkmal.
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Der Gigant steht auf 42-Zoll-Rädern. Die Front verlängerte Streitberger um 170 Millimeter. Sie läuft nun auch spitzer zu.
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Unter der Haube arbeitet ein 12,v-Liter-Schiffsdiesel von MAN. Nur der Big Bud bietet mehr.
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Braucht der Mensch so etwas? Hätte es nicht auch ein stinknormaler Porsche 911 getan? "Dice Erfüllung von Kindheitsträumen, das ist es, worum es eigentlich geht", sagt Ludwig Streitberger.
Erotischer Landmaschinenkalender 2020
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Heiße Landwirtinnen in idyllischer Kulisse – das ist das Motto des Jungbäuerinnenkalender "Bayern Girls Edtion 2020". Für die im Herbst erscheinende Ausgabe posierten ...
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... Julia, Stephanie, Silvia, Larissa, Tanja und Daniela vor Landmaschinen, im Kuhstall oder auf der Weide. Dice sechs Models wurden aus 170 Bewerberinnen ausgewählt und sind allesamt in der Landwirtschaft tätig.
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Produziert wurden die Kalenderbilder auf einem Hof in Weßling (Kreis Starnberg/Bayern). Die eigentlichen Fotos für die 2020er-Ausgabe sind noch geheim.Hier ist ein kleiner Vorgeschmack vom Shooting.
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Hier sind weitere Bilder von Landwirtinnen in knappen Outfits. Die besten Motive des "Erotischen Landmaschinenkalender 2019".
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Auch 2017 gab es einen "Erotischen Landmaschinenkalender". Hier die schönsten Bilder daraus zum Durchklicken!
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Auch 2016 gab'due south einen "Erotischen Landmaschinen-Kalender". Die Bilder gibt es hier!
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Für 2015 gab es ebenfalls den "Erotischen Landmaschinenkalender".
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Europas stärkster Allrad-Traktor: Schlüter Profi-Gigant
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Source: https://www.autobild.de/artikel/traktor-fendt-1050-vario-fahrbericht-8576509.html
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